Auf eine gute interne Kommunikation

Steigende Anforderungen an die interne Kommunikation werden mit neuen Technologien und Arbeitsweisen gelöst.

<link https: www.askyourben.com bens-tipps artikel so-klappts-auch-im-homeoffice _blank>Homeoffice und <link https: www.askyourben.com bens-tipps artikel byod-als-teil-der-heutigen-arbeitswelt _blank>BYOD, helfen dabei den Überblick zu behalten, dass kann durchaus zur Herausforderung werden. Schließlich ist eine erfolgreiche interne Kommunikation für den reibungslosen Ablauf im Unternehmen essentiell.

Weniger ist mehr

Mit der Zeit wächst das Unternehmen und damit auch die nötigen Kommunikationsmittel. Informationen und Updates sollen rasch und möglichst unkompliziert intern kommuniziert werden. Ein beliebtes Mittel ist daher weiterhin die klassische E-Mail. Mithilfe von Outlook wird aber nicht nur schnell kommuniziert, sondern auch gleich Termine festgehalten und im Kalender abgestimmt. Heutzutage gibt es aber eine ganze Reihe an Angeboten wie zum Beispiel <link https: products.office.com en-us microsoft-teams _blank>Microsoft Teams, Slack und Zoom, die die interne Kommunikation im Büroalltag erleichtern. Um das geeignete Tool zu finden, spricht nichts gegen Ausprobieren und Neues entdecken. Eine unkontrollierte Anhäufung von allen möglichen Kommunikationskanälen darf gerne vermieden werden. Ansonsten wird die interne Kommunikation schnell unübersichtlich und selbst BEN kennt sich dann nicht mehr aus. Oftmals ist eine gute Basis, auf der man aufbauen kann bereits vorhanden und benötigt nur noch ein kleines Technikupdate.

Die Qual der Wahl

Um das geeignete Instrument zu finden, sollte sich Unternehmen mit den Zielen der internen Kommunikation auseinandersetzen. Durch gute Kommunikation fühlen sich Mitarbeiter besser in das Unternehmen eingebunden und sind deutlich motivierter. Ein Abwägen relevanter Informationen und Updates ist dabei wichtig, denn nicht jede Information ist für ein effizientes Arbeiten notwendig. Dafür bieten moderne Tools Einstellungen für individuelle Freigaben und Hierarchien. Natürlich stellt sich auch die Frage, ob der gewählte Kommunikationskanal von den Mitarbeitern dann auch verwendet wird. Hier gilt wieder das Prinzip, einfach mal probieren. Denn am Ende macht der gute Mix eine erfolgreiche interne Kommunikation aus.